Assistenzhund
Die Ausbildung von Assistenzhunden erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für tiergestützte Ausbildungen und den jeweiligen Therapeuten des Klienten.
Es startet bereits bei der Auswahl des Welpen. Immer wieder erreichen uns Anfragen, einen bereits gekauften Welpen auszubilden. Nicht jeder Hund eignet sich als Assistenzhund. Und bereits in den ersten Wochen kann viel schief laufen, daher sollte die Zusammenarbeit von Beginn an sehr eng sein. Der optimale Weg ist, uns als Trainer bereits vor der Anschaffung zu kontaktieren, um gemeinsam zu schauen, welcher Hund geeignet ist. Therapeuten kennen Ihre Klienten sehr gut und werden ebenfalls befragt, was der zukünftige Assistenzhund leisten sollte und ob ein Hund sinnvoll ist. Denn es gibt durchaus Krankheitsbilder und Lebensumstände, in denen der Therapeut einen Hund nicht befürwortet.
Die sogenannten Behindertenbegleithund werden speziell für einen Klienten ausgebildet.
Der Welpe lebt im Trainerhaushalt, nur so können wir eine optimale Ausbildung garantieren. Der Klient hat die Möglichkeit die Entwicklung des Hundes von Anfang an zu verfolgen und mitzuerleben. Regelmäßig wird gemeinsam trainiert. So beginnt die Bindung ab der ersten Minute und schon in der Ausbildung kann das bestehende Trainingskonzept individuell verfeinert werden.
Durch die Arbeit mit dem Trainingstagebuch sind unsere Klienten stets auf dem Laufenden.
Wir arbeiten engmaschig mit den Therapeuten zusammen.
Ein weiteres Aufgabenfeld ist die Ausbildung von FAS-Begleithunden. Kinder und Jugendliche die an den Folgen des Fetalen Alkoholsyndom leiden, haben gute Chancen mit einem speziell ausgebildeten Hund.
Gern beraten wir Sie umfassend zu unseren Ausbildungskonzepten.
Nehmen Sie einfach mit uns Kontakt auf.